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KIRIGA

Jetzt wird’s fruchtig und intensiv…

Produzent: Brian Gakunga

Region: Murang’a Country, Central Kenya

Varietät: SL-28, SL-34, Batian, Ruiru11 

Aufbereitung: Washed

Geschmack:Rhabarber, Rote Johannisbeere, Kamille, Pfirsich, Süß

Jetzt wird’s fruchtig und intensivLeichter medium Roast aus Kenia mit intensiver Süße und knackiger Säure

Rezeptur:

Für die diesjährige Ernte des  Kiriga haben wir uns für den  V60 entschieden. Auch das Rezept kommt relativ klassisch daher,  5 Güsse a 60 Gr. Mit dem ersten Pour wollen wir die  Vorbrühung machen, daher darf der erste Guss gerne circa  35-40 Sekunden ziehen, dann gießt ihr – sobald das Kaffeebett gerade so trocken wird oder der Fluss des Kaffees abebbt und anfängt zu tröpfeln immer wieder  60 Gr Wasser auf bis ihr die  300 Gr erreicht habt.

 

Beschreibung:

Hier kommt die neue Ernte unseres letztjährigen Hits Kiriga. Es war uns sehr wichtig wieder Kaffee von Brian und auch den anderen Farmern, mit denen wir in Kenia arbeiten, zu bekommen. Jetzt ist er also da und wir überglücklich. Brian ist in zweiter Generation Kaffee Farmer und betreibt das Kiriga Estate in Zentral Kenia. Kaffee läuft hier in der Familie, und so ist es nicht verwunderlich, dass sein Großvater einer der ersten im Muranga’a County war, der Kaffeesetzlinge gepflanzt hat. Auch sein Vater Aloysius half hier mit und verwirklichte 1976 seinen Traum einer eigenen Farm, welche Brian 2014 nach dem Tod seines Vaters übernahm. Damals traf Brian die Entscheidung sich nur auf hochwertigen Spezialitätenkaffee zu konzentrieren und sich nicht nur über Masse zu definieren.

Die Pflanzen sind zwischen 50 und 70 Jahre alt und stehen auf circa 1600 Metern über Normalnull. Hier wird sehr selektiv geerntet und nur die reifsten Kirschen gepflückt. Nach der Ernte wird der Kaffee entpulpt, gewaschen und dann auf erhöhten Trocknungsbetten getrocknet.

Wie letztes Jahr überzeugt der Brians Kaffee mit einer großartigen Lebendigkeit. In der Nase kommen beim gemahlenen Kaffee direktAromen von Rhabarber, Roten Johannisbeeren und dieserkrassen süße zum Vorschein. Gebrüht riecht der Kaffee eher unscheinbar, versprüht aber schon die erstenRhabarbernoten. In der Tasse findest du dann fein deklinierbareNoten einer Saft lastigen Rhabarberschorle und denroten Johannisbeeren. Die Säure ist knackig, aber dennoch verhalten und wird unterstützt von derintensiven Süße die beimabkühlen feine Pfirsichnoten erzeugt sowie einefeine Kamillen Floralität bringt. Einfach einekomplexe Wucht in der Tasse. Geröstet ist der Kaffee auf68 Agtron Aussenfarbe und110 Agtron Innenfarbe und13% Entwicklung was den Kaffee für uns zu einervollmundigen Lightroast macht der dem Säurepotential aber auch der Süße gerecht wird. Insgesamt sind wir etwas heller geworden als letztes Jahr, was aber sehr für die Qualität von Brians Arbeit und der Qualität des Kaffees spricht – nicht jeder Kaffee kann so hell geröstet werden.

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